Zeitfensterplanung: Wenn Zeit zur Herausforderung wird.

Zu Beginn werden alle relevanten Daten gesammelt, bereinigt und in ein einheitliches Format gebracht. Dazu gehören Stopps, Zeitfenster, Verkehrs- und Gebietsinformationen, Kapazitäten sowie historische Leistungsdaten.

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Eine saubere Datenbasis bildet die Grundlage für jede belastbare Analyse und anschließende Optimierung.

Auf Basis der aufbereiteten Daten erfolgt eine detaillierte Betrachtung der aktuellen Transportprozesse. Dabei werden bestehende Touren, Auslastungen, Wartezeiten, Pünktlichkeit sowie operative Besonderheiten betrachtet.

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Die Ist-Analyse schafft Transparenz über tatsächliche Abläufe und identifiziert Engpässe oder Ineffizienzen.

Daraufhin erfolgt die eigentliche Transportplanung, die je nach Ziel entweder als strategische Entscheidungsgrundlage oder als operative Umsetzungsplanung dient. Diese enthält eine realistische Stoppreihenfolge unter Einhaltung aller gesetzter Zeitfenster, verbesserte Routenführungen sowie die Berücksichtigung weiterer operativer Rahmenbedingungen.

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Ziel ist eine Planung, die sowohl wirtschaftlich als auch operativ umsetzbar ist und die Qualität der Transportprozesse deutlich erhöht.

Anschließend werden die identifizierten Einsparpotenziale transparent dargestellt. Je nach Zielsetzung können Handlungsempfehlungen aufgezeigt werden, die als Grundlage für die Umsetzung oder weitere Optimierungsschritte genutzt werden können.

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Dadurch entstehen nachhaltige Effizienzgewinne und eine verlässliche, zukunftsfähige Transportstruktur.

Die Umsetzung kann je nach Bedarf über die Anbindung an operative Systeme, die Unterstützung bei Ausschreibungen für Fuhrunternehmer oder die Übernahme des Transports als 4PL-Dienstleister erfolgen.

Effizienzgewinne werden so unmittelbar nutzbar.